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Aktuelles

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Jeder in der Industrie soll zukünftig in der Lage sein, KI-Tools zu bedienen, neue Prüfanwendungen einzurichten und zu warten. Ganz ohne KI-Expertenwissen. Das ist das Ziel des Forschungsprojekts DeKIOps – Demokratisierung von KI mit verständlichem und einfach zugänglichem Machine Learning Operations (MLOps). In diesem Zuge entwickeln die senswork GmbH, inovex GmbH und eresult GmbH unter der Leitung der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS bis Ende 2025 allgemeingültige Leitlinien und zwei Demonstratoren in industriellen Anwendungen.

senswork präsentiert einen Handprüfplatz für die Inspektion großer bis sehr großer Steckerbaugruppen. Die Lösung eignet sich für den Einsatz in der Vor- und Kleinserienfertigung, für Stichproben-Kontrollen als auch für die Integration in Produktionslinien.

senswork hat zum achten Mal in Folge das CrefoZert für seine Bonität von der Creditreform erhalten. Dieses Zertifikat erhalten nur Unternehmen, die verschiedene Bewertungskriterien erfüllen. Entscheidend ist vor allem der Bonitätsindex, der angibt, wie sicher eine Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen eingeschätzt wird. Das Zertifikat hat eine Laufzeit von einem Jahr.

Qualitätssicherung ist eine der zentralen Aufgaben bei der Produktion von Gütern. Durch die frühzeitige Erkennung von Abweichungen und Defekten entsteht weniger Ausschuss. Sowohl in Hinblick auf die Fertigungskosten sowie den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen kommt diesem Thema daher ein sehr hoher Stellenwert zu.

Welches Potenzial Künstliche Intelligenz (KI) in industriellen Bildverarbeitungsanwendungen heute bereits hat und wo die Reise hingehen kann, zeigt der Machine-Vision-Experte senswork vom 23.-24. Februar 2023 auf der AI.BAY, der Bavarian International Conference on AI in München. Am Stand des oberbayerischen Mittelstands-Unternehmens erleben Besucher live, wie Produkte aus der industriellen Fertigung mithilfe von KI identifiziert und bewertet werden.

Leiterplatten und andere Elektronikbauteile lassen sich jetzt aus einer Entfernung von bis zu 100 Metern inspizieren. Möglich macht dies die Prüfstation RemoteMOI XL von senswork mit einem remote bedienbaren Digitalmikroskop. Die manuelle optische Inspektion von Elektronikbauteilen kann damit zeit- und kosteneffizienter durchführt werden, bei weniger Personalbedarf.

senswork entwickelte die KI-basierte Methode im Rahmen des kürzlich erfolgreich abgeschlossenen dreijährigen Forschungsprojektes ControlPlus, an dem sich unter anderem auch der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Hahn-Schickard beteiligte.

Große, geometrisch komplexe Bauteile wie Aluminiumdruckgussbauteile für die Automobilindustrie lassen sich bislang nur aufwändig valide vermessen. Die Prüfung im Messraum benötigt eine entsprechende Kapazität und ist zeitaufwändig; sogenannte Gage-Check-Lehren bedürfen einer gewissen Planungs-, Beschaffungs- und Implementierungszeit. Eine Innovation eröffnet da neue Möglichkeiten: senswork entwickelte mit dem 3D-Messystem ZScan eine stets einsatzbereite Lösung, die in Sekunden zu einem validen Messergebnis kommt. Und das direkt in der Produktion.

Die 2011 gegründete senswork GmbH, Expertin für industrielle Bildverarbeitung und optische Inspektion, wächst weiter und baut ihr Geschäftsmodell um zusätzliche Kompetenzen im Bereich Robot-Vision und Deep Learning aus. Zur Realisierung des Vorhabens kann das Unternehmen auf Mezzaninekapital (stille Beteiligung) der BayBG Bayerischen Beteiligungsgesellschaft setzen.

Mit der Einführung der neuen Generation der Bildverarbeitungssoftware VisionCommander® treibt senswork den digitalen Wandel in der Automatisierungsbranche voran. Die Software für Deep Learning, 2D- und 3D-Inspektion bietet eine intuitive Bedienung und eine hohe Performance für die automatische Inline-Inspektion.

Das Projekt KIKoSA an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität von Hairpin-Schweißungen mithilfe KI-gestützter 3D-Messtechnik inline zu überwachen und zu optimieren. Damit wird die Produktion von Elektromotoren deutlich effizienter werden.

Bevor ein Produkt in Serie geht, muss es ausgiebig getestet werden, um möglicherweise durch die Fertigungsmethode auftretende Produktfehler zu erkennen und beseitigen zu können. senswork hat für diesen Zweck einen Handprüfplatz entwickelt, der in der Inspektion von verschiedensten Steckerbaugruppen eingesetzt wird.

senswork präsentiert den 3D-Multisensor-Scanner ZScan zur 3D-Inspektion großer Bauteile erstmals auf der Control. Inline oder außerhalb der Linie angewendet, ermöglicht er eine wesentlich schnellere und gleichzeitig lückenlose Messung großer Bauteile im Vergleich zu konventionellen Methoden. Korrekturparameter lassen sich bei der Vermessung, z.B. von Stromschienen für Batteriezellen von Elektroautos, an die vorgelagerte Fertigungsanlage übertragen.

senswork hat zum siebten Mal in Folge das CrefoZert für seine Bonität von der Creditreform erhalten. Dieses Zertifikat erhalten nur Unternehmen, die verschiedene Bewertungskriterien erfüllen. Entscheidend ist vor allem der Bonitätsindex, der angibt, wie sicher eine Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen eingeschätzt wird. Das Zertifikat hat eine Laufzeit von einem Jahr.

senswork Inc. aus Johnson City, Tennessee, ist der erste Technologiepartner des Smart Factory Institute Chattanooga, das in Partnerschaft und Zusammenarbeit mit der Volkswagen Academy entsteht. Das Smart Factory Institute verschafft Herstellern Zugang zu den modernsten Produktionstechnologien und erleichtert den Übergang dieser Technologien zu den Arbeitskräften in der Fertigung.

Die industrielle Bildverarbeitung hat ein neues Level im Verständnis von Bild-, Audio- und Textdaten erreicht. 3D-Punktewolken können nun mit Deep Learning verarbeitet werden.

Das 3D-Multisensor-System ZScan von senswork scannt hochauflösend, lückenlos und dreidimensional große Bauteile und vergleicht das Ergebnis mit dem CAD-Modell, um die Fertigungsgüte zu ermitteln – in bisher nicht erreichter Prozesszeit. Die Präzisionsachse dazu lieferte die Jenaer Antriebstechnik (JAT).

Johnson City, 14. September 2021 – senswork hat kürzlich das Tochterunternehmen senswork Inc. in Johnson City, Tennessee, eröffnet. Damit will der Experte im Bereich industrielle Bildverarbeitung vor allem seine Kunden in Nordamerika unterstützen.

Das Burghauser Unternehmen senswork hat schlüsselfertige Kameramodule entwickelt, die sich ohne großen Aufwand in Maschinen installieren lassen. Gerade bei Rundtaktmaschinen, wo bis zu zwölf verschiedene Kamerasysteme verbaut werden, spielt die VisionUnit ihre Vorteile aus.

Trotz Corona-Krise und Lockdown wächst das Burghauser Unternehmen senswork kontinuierlich und eröffnet dieses Jahr ein Innovation Lab in München. Der Schwerpunkt dort: Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz. Außerdem feiert der Experte für industrielle Bildverarbeitung dieses Jahr seinen 10. Geburtstag.

Das neue 3D-Multisensor-System ZScan von senswork ermöglicht das lückenlose 3D-Scanning großer Bauteile. Das modulare Konzept erlaubt eine direkte Integration in verschiedenste Fertigungsprozesse zur schnellen Bewertung der Maßhaltigkeit.

senswork ist unter den letzten 10 Finalisten für „ScaleUp4Europe“ im Bereich „Agile Manufacturing“. Im Auswahlprozess des internationalen Programms sind zehn wachstumsstarke Jungunternehmen ausgesucht worden, die von großen Unternehmern unterstützt werden.

Delamination bei Verbundfolien kann dem Inhalt der Verpackung schaden. Grund für das Ablösen von Folien bei Kunststoffverpackungen ist unter anderem Blasenbildung. Solche Blasen konnten bisher nur unter hohem finanziellem Aufwand automatisiert identifiziert werden. senswork hat jetzt eine Technologie entwickelt, die mittels Deep Learning winzige Blasen in Folien frühzeitig und zuverlässig erkennt.

Steckverbindungen müssen enorm präzise gefertigt werden, damit die Pins bei der Montage auf die Leiterplatte passen. Mit der virtuellen Stecklehre von senswork lassen sich kleinste Abweichungen erfassen, bevor es zu Schäden kommt. Mithilfe eines hochauflösenden Kamerasystems wird ein virtuelles Abbild des Platinen-Lochrasters oder der Buchse des Gegensteckers erstellt. Dann berechnet die Prüfsoftware, ob die Steckerbaugruppe ’steckbar‘ ist oder nicht. Die Entscheidung dauert maximal 20 ms bei durchschnittlich 20 bis 1000 Iterationen je Inspektion.

Die senswork GmbH ist nun Mitglied im VDMA. Wir freuen uns auf einen wertvollen Wissens- und Erfahrungsaustausch mit dem Branchennetzwerk, um den Maschinenbau weiterhin zu unterstützen. Als Spezialist für Bildverarbeitung und optische Inspektion konzentrieren wir uns auf innovative Lösungen für die Automatisierung und Qualitätssicherung in der industriellen Fertigung.

Künftig wollen wir als Experte für die industrielle Bildverarbeitung auch beim Thema Internationalisierung zusammen mit unseren Kunden wachsen. Für Lösungen in der Automobil-, Elektroindustrie und Medizintechnik sind die USA ein relevanter Markt. Das Förderprojekt "Export Bavaria 3.0 – Go International" ermöglicht uns Förderungen für Beratung zum Markteinstieg, Geschäftspartnersuche und Werbemaßnahmen, um die USA strukturiert zu erschließen.

Die optische 3D-Inspektion hat sich heute bereits in vielen industriellen Fertigungsumgebungen etabliert. An Kleinstbauteilen scheitern bisher die meisten Verfahren. Senswork beantwortet die Probleme mit der neuen 3D-Inline-Kamera ZFokus.